Burgruine Velburg
Oberpfalz Bayern Germany
castle, chateau
Burgruine Velburg
Oberpfalz Bayern Germany
castle, chateau
The castle is situated on the eastern city of towering Castle Mountain at an altitude of 621
Die Burgruine Velburg, auch Velberg genannt, ist die Ruine einer hochmittelalterlichen bis frühneuzeitlichen Höhenburg, die sich einst auf der felsigen Kuppe des Schlossberges in 621,8 Meter Höhe über dem Tal des Frauenbaches erhob
Previous names
Burgruine Velburg, Burgruine Velburg
Description
The castle is situated on the eastern city of towering Castle Mountain at an altitude of 621.5 meters above sea level. The nearly triangular system measures the extent of 60 meters north-south, east-west 48 meters. Of the former castle, which is called the first time in 1129, there is no demand for construction judging. The walls still visible in places, technology refers to the late Romantic era. Men were the first castle of Count Velburg. After they died in 1217, the castle fell to the Duchy of Bavaria. In the following years there were frequent seizures and changes in ownership, management of the ducal castle was made by judges or caregivers. By 1450 the castle burned down, but was completely restored. Saying by the Cologne 1505, which ended the Bavarian Succession War, the castle came with the now at the foot of Castle Hill town originated at the newly established principality of Pfalz-Neuburg. 1507 Saint George Wispeck for distinguished service in the war of succession with the castle and lordship Velburg was granted tenure. After the extinction of the race in 1574 Wispeck relapse of the castle and town of Neuburg. Soon after, the nurses in the nursing home was built Wispeck Hans Adam settled in the city over the castle remained uninhabited. At the capture of the castle in the Thirty Years War by General Haßwerth 1633, the castle was damaged but not repaired. The rapid decay directed the unauthorized removal of the roofs by the nurses Valentin Praun (1644-1650) one. Also, the chapel, dedicated to St. Pancras decayed. 1717-1721 were the stones of the castle used to expand the church and in the subsequent period for the construction of private homes, once this has been given to "landesherrlichem Consens' permission. 1793 the city bought the castle and Velburg the area of barren mountain castle in size from 17 hectares to 450 guilders from the National Electoral Directorate Neuburg. During the 20th Century there were many, unfortunately, unsuccessful, approaches to conservation and preservation of remaining parts of ruin. Only in the years 1980-1986 was performed in an exemplary joint action to secure the ruin in its current form. It was almost ruined donjon made ​​on 12 meters again and now serves as a much-visited vantage point. Next wall and partially restores backups made ​​in the years 2003 to 2009. https://velburg.de
Die Burgruine Velburg, auch Velberg genannt, ist die Ruine einer hochmittelalterlichen bis frühneuzeitlichen Höhenburg, die sich einst auf der felsigen Kuppe des Schlossberges in 621,8 Meter Höhe über dem Tal des Frauenbaches erhob. Die Ruine befindet sich unmittelbar östlich der Stadt Velburg in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern, Deutschland. Die Burg dürfte um 1100 am Rande einer Zone von Reichsgut an der Schwarzen Laaber (Oberweiling, Dürn und Mantlach) entstanden sein, das nach 1009 in die Hände der Vögte des Bistums Bamberg gelangte. Der erste Burgherr war der Edelfreie Kuno, der um 1110/17 eine Schenkung an das Regensburger Kloster Obermünster zu Zeiten der Äbtissin Hadamut machte. Die weitreichenden Theorien zur Abstammung der ab 1156 auftretenden Grafen von Velburg von den Grafen von Sulzbach hat jüngst B. Schneider ausführlich dargestellt. Hermann heiratete die österreichische Edelfrau Adelheid von Klamm und lenkte die Aktivitäten seiner Familie dorthin, während sie in der Oberpfalz kaum noch nachweisbar sind. Die Familie starb 1217 mit Graf Ulrich aus und das Erbe fiel an den Herzog von Bayern. Die Burg wurde Amtssitz und kam 1505 an das neu gegründete Fürstentum Pfalz-Neuburg, wurde aber bald aufgegeben und verfiel. Sie dient heute dank des 12 Meter hohen zugänglich gemachten Bergfriedes als Aussichtspunkt. Blick vom Schlossberg auf Velburg und die Frankenalb (2017) Man erreicht die Ruine von Velburg aus am besten auf dem Wanderweg König-Otto-Schlaufe am Jurasteig. Eine alte Lindenallee führt über Serpentinen den Schlossberg durch die felsige Juralandschaft mit Trockenrasen und Buchenwäldern hinauf. Geschichte Die Burg, deren genaue Entstehung im Dunklen liegt, wurde 1129 erstmals erwähnt und war bis 1217 im Besitz der Herren von Velburg, die mit den Grafen Gerhard und Hermann von Velburg 1156 erstmals genannt wurden. 1188 erbte das österreichische Grafengeschlecht von Clamm die Burg und 1190 begleitete Otto von Velburg den Kaiser Friedrich Barbarossa auf den Dritten Kreuzzug. Bis 1231 ist ein comes de Velburch (Graf von Velburg) aus der gleichen Familie nachgewiesen. Nach dem Aussterben der Velburger Grafen ging die Burg an die Wittelsbacher und wurde wechselweise von oberbayerischen und pfälzischen Pflegern besetzt. Um 1450 brannte die Burg fast vollständig ab, wurde wieder aufgebaut und kam 1505 nach dem Landshuter Erbfolgekrieg an das neu gegründete Herzogtum Pfalz-Neuburg. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg von schwedischen Truppen zerstört und 1790 als Steinbruch zum Bau der Velburger Pfarrkirche benutzt. In den 1980er Jahren wurden die Reste der Burg gesichert.
Useful information
Gratis Gratis - Aussichtspunkt - Schöner Rundumblick - Informationstafeln Ruinen der Burg
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