Die Burg wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 12
Die Burg wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts auf dem Georgenberg erbaut. Um 1305 wurde sie zerstört und 1370 unter Herzog Friedrich von Teck wieder aufgebaut.
1467 übernahmen die Herren von Frundsberg die Herrschaft im Ort und auf der Burg. Bekannt wurde das Geschlecht vor allem durch Georg von Frundsberg, den „Vater der Landsknechte“, der hier geboren wurde. Als Feldherr zog er für Kaiser Maximilian I. und Karl V. in den Kampf.
Von 1949/50 diente die Mindelburg als Lazarett bzw. als Versehrtenkrankenhaus. Seit 1950 ist sie an den Verlag W. Sachon vermietet.
Die Mindelburg trägt heute das Aussehen wie nach ihrer Wiederherstellung in den Jahren 1650 bis 1670.
Der 24 Meter hohe Bergfried mit dem seitlich angebauten Treppenturm kann als Aussichtsturm bestiegen werden.
Neben dem Turm liegt der 27 Meter tiefe Burgbrunnen.
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Burgturm
Das Schloss kann teilweise besichtigt werden